Die Binz bringt’s.

Mit jeder Umnutzung und jeder baulichen Entwicklung entstehen neue Räume zum Leben und Arbeiten. Besonders spannend wird es dort, wo städtisches Wachstum auf gewachsene Strukturen trifft. Die Binz ist ein solches Beispiel: ein Quartier mit Vergangenheit, Gegenwart – und viel Potenzial für die Zukunft.

Vom Rand ins Zentrum

Zürich ist eine Stadt, die stetig gewachsen ist – nicht nur durch bauliche Verdichtung, sondern auch durch die Eingemeindung ehemals eigenständiger Orte. In den beiden grossen Eingemeindungswellen von 1893 und 1934 wurde das Stadtgebiet markant erweitert. So wurden aus früheren Aussengemeinden eigenständige Stadtteile mit jeweils eigener Geschichte und Prägung. Viele dieser Quartiere haben bäuerliche Ursprünge, eine industrielle Vergangenheit oder waren ursprünglich reine Wohnlagen.
Heute präsentiert sich Zürich als ein Geflecht vielfältiger Quartiere, die sich in ihrem Charakter klar unterscheiden und gezielt unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Die Stadt ist in 12 Stadtkreise gegliedert, die sich wiederum in 34 eigenständige Quartiere unterteilen – ganz nach dem Motto: Der Kreis organisiert und das Quartier lebt.
Ein besonderes Beispiel ist das Quartier Binz. Es liegt zwischen diesen beiden Polen und zeichnet sich durch seine gewachsene Identität aus. Hier verbinden sich kreative Nutzung, historische Bausubstanz und moderne Wohnformen auf stimmige Weise. Die Binz hat sich nicht nur räumlich, sondern auch inhaltlich zu einem gefragten Standort entwickelt – mit einer ausgewogenen Mischung aus Wohnen, Arbeiten und urbanem Leben. Besonders spannend ist die Durchmischung: Die neue Lebendigkeit verbindet sich nahtlos mit der gewachsenen Nachbarschaft. Alteingesessene Zürcherinnen und Zürcher prägen das Quartier genauso wie neue Bewohnerinnen und Bewohner. Dieses Zusammenspiel verleiht der Binz Authentizität – und macht sie zu einem Ort, der lebt und sich stetig weiterentwickelt.

Ein Quartier zwischen Herkunft und Zukunft

Die Geschichte der Binz reicht weit zurück. Einst Teil der eigenständigen Gemeinde Wiedikon, wurde das Gebiet 1893 eingemeindet und gehört seither zur Stadt Zürich. Ursprünglich wurde in der Binz Lehm abgebaut – ein zentraler Rohstoff für die florierenden Ziegeleien der Stadt. Die Gegend war Teil eines produktiven Netzwerks, das den Bau des modernen Zürichs mitgestaltete. Nach dem Ende der Lehmgewinnung blieben offene Flächen und eine geformte Landschaft zurück – ein idealer Nährboden für neue Ideen.
In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich das Quartier zu einem funktionalen, wenn auch unscheinbaren Industriegebiet. Werkstätten, Lagerhallen und kleine Betriebe siedelten sich an. Die Nähe zum Güterbahnhof Zürich-Wiedikon machte die Binz zu einem praktischen Standort für Handel und Logistik, und mehrere grössere Industrieunternehmen nutzten die Lage.
Ab den 1980er-Jahren begann sich die Binz langsam zu verändern. Leerstehende Hallen wurden zu Bühnen für Kulturprojekte, temporäre Clubs, Ateliers oder Proberäume. Die Binz wurde zum Symbol kreativer Aneignung – ein Ort, an dem Stadtentwicklung nicht nur geplant, sondern gelebt wurde.

 

„Wohnen im Binz-Quartier bedeutet, Teil eines lebendigen, offenen und zukunftsgerichteten Stadtraums zu sein. Die Mischung aus Naturverbundenheit, urbanem Komfort, kultureller Vielfalt und nachhaltigem Anspruch macht die Binz zu einem der spannendsten Wohnorte in ganz Zürich.“ Romana Frei

 

Morgens an der Sihl, abends auf den Uetliberg

Die Lage der Binz bietet weit mehr als urbane Infrastruktur – sie verbindet Stadtleben mit Natur. Wer morgens dem Verlauf der Sihl entlang spaziert oder mit dem Velo Richtung Innenstadt fährt, erlebt Zürich von seiner entspannten Seite: grün, offen und überraschend ruhig. In der Mittagspause lockt das nah gelegene Areal der Allmend Brunau mit seinen weiten Wiesen, Sportplätzen und Joggingstrecken. Am Wochenende ist das Quartier ein perfekter Ausgangspunkt für Ausflüge ins Sihltal oder zum Zürisee. Und wer nach Feierabend den Kopf lüften möchte, ist in wenigen Minuten am Fuss des Uetlibergs. Der Hausberg der Stadt bietet nicht nur Panorama, Bewegung und frische Luft, sondern auch Orte der Einkehr – sei es beim Sonnenuntergang auf dem Gratweg oder bei einem Glas Wein auf der Terrasse des Uto Kulm. Die Binz schafft es, urbanen Puls mit naturnaher Lebensqualität zu vereinen.

Wohnraum nach Ihrem Geschmack – in der Binz zuhause

Wohnraum ist in der Stadt Zürich begehrt – und Eigentum besonders knapp. Umso erfreulicher, dass an der Eichstrasse in der Binz ein hochwertiger Neubau entsteht, der modernes Wohnen mit urbaner Lebensqualität verbindet. Klare Architektur, unterschiedliche Grundrisse und eine durchdachte Materialwahl schaffen die Grundlage für ein Zuhause, das sich Ihrem Leben anpasst – ganz gleich, ob als stilvoller Rückzugsort, Paarwohnung mit Weitblick oder komfortables Eigentum für die nächste Lebensphase.

Was dieses Projekt besonders macht: Schon jetzt können Sie Ihre künftige Wohnung virtuell erleben und individuell gestalten. Mit dem neuen Wohnungskonfigurator sehen Sie direkt am Bildschirm, wie Ihr Zuhause in Ihrer Lieblingsfarbe wirkt. Wählen Sie aus exklusiven Fliesen und harmonischen Farbwelten – und geben Sie jedem Raum Ihre ganz persönliche Handschrift. So wird aus einem Neubau Ihr ganz eigenes Zuhause – massgeschneidert auf Stil, Komfort und Persönlichkeit. Und das mitten in einem Quartier, das lebt, wächst und inspiriert: die Binz.

Fühlen Sie sich angesprochen?

Hier finden Sie alle Inforamtionen zum Neubau an der Eichstrasse in der Binz.
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme und stehen Ihnen gerne für weitere Informationen oder eine unverbindliche Beratung zur Verfügung.
 

Ramona Frei
Immobilienberaterin Neubau
044 991 13 29
romana.frei@ginesta.ch