Hier finden Sie die neuste Ausgabe vom Immobilienmonitor der Credit Suisse mit spannende Zahlen und Fakten zum Immobilienmarkt Schweiz.

- Wohneigentum: Einfamilienhäuser im Vorteil 5

Das Preiswachstum im Wohneigentumssegment ist nach 14 Jahren Anstieg zum Erliegen gekommen. In den nächsten Quartalen ist mit einer Preisstagnation zu rechnen. Einfamilienhäuser dürften beim Preiswachstum gegenüber Eigentumswohnungen die Nase vorn haben. Hauptsächlich deswegen, weil sich die Nachfrage nach Eigentum von den unerschwinglich gewordenen Zentren wegverlagert und weil der Landwertanteil bei Einfamilienhäusern in der Regel grösser ist.

 

- Digitalisierung: Immobilien werden mobil 8

Mit der Anwendung von Augmented und Virtual Reality erfindet sich die Immobilienvermarktung neu. Die Technologien dürften den Markt effizienter machen und das Risiko für Immobilienentwickler reduzieren.

 

- Mietwohnungen: Referenzzinssatz: Low for long 9

Am 1. Juni 2017 hat das Bundesamt für Wohnungswesen die Senkung des Referenzzinssatzes von 1.75% auf 1.50% kommuniziert. Auf diesem rekordtiefen Niveau dürfte dieser nun für längere Zeit verharren.

 

- Immobilienbewertung: Unsicherheiten im DCF abbilden 12

Bei der Bewertung von Immobilien hat sich das Discounted Cash-Flow Verfahren (DCF) etabliert. Weil sich die Eingabegrössen, die in die DCF-Bewertung einfliessen, auf die Zukunft beziehen, müssen diese prognostiziert werden. Diese Prognosen sind folglich mit Unsicherheiten behaftet, denen die resultierenden DCF-Immobilienwerte zu wenig Rechnung tragen. Monte-Carlo-Simulationen können daraus resultierende Risiken abbilden.

* Herausgeber ist: 
Burkhard Varnholt
Vice Chairman IS&P
+41 44 333 67 63
burkhard.varnholt@credit-suisse.com

Fredy Hasenmaile
Head Real Estate Economics
Tel. +41 44 333 89 17
E-Mail: fredy.hasenmaile@credit-suisse.com

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